/* HINWEIS. Dies ist eine Vorlage, die du selbst ausfüllen musst. */ /* Dazu einfach den Text in (Klammern) durch entsprechenden Text ersetzen. */ = Info = Beschreibung:: eine elekromechanische, pixelbasierte Anzeige, die jeden Pixel in 4 Farben anzeigen kann. Kategorie:: Basteln Beteiligte:: climber314 Status:: In Arbeit Start-Datum:: 2025-01 Letzte Aktivität:: 2025-02 <> = Projekthintergrund/Motivation = Gängige elektromechanische anzeigen können nur 2 Farben ausgeben, gängig sind dabei schwarz-weiß oder schwarz-grün. Ich habe vor einigen Jahren im Technikmuseum Berlin eine Pixelwand gesehen, die mit elektromechanischen Pixeln die Farben schwarz, weiß, rot und blau an jeder Position zeigen kann. Dies geschieht durch das Drehen von Körpern, die auf verschiednen Seiten eine unterschiediche Farbe haben. Ich hatte seit dem die Idee das nachzubauen. Als ich dann diesen Winter das erste mal auf dem CCC war und von all den tollen Bastelstücken überrascht und begeistert war, hatte ich die Motivation dazu gefunden. = Grundsätzliche Überlegungen = == Design: == Der Pixel soll 4 Farben zeigen sollen: Definitiv Schwarz und Weiß, vielleicht rot-blau oder rot-grün . Neonfarben währen auch cool. Durch Signale mit Logikspannung soll ein Elektromagnet den Pixel drehen. == Mechanik: == Rotor: Der Pixel wird als Würfel ausgeführt. Senkrecht befindet sich ein Sackloch in dem Würfel. Das Ende des Sacklochs läuft konisch zu, so dass der Würfel hier an einem Punkt am Stator gelagert wird. Der Würfel verfügt über eine Vertiefung um einen Permanentmagneten aufzunehmen. Die N-S-Richtung des Magneten ist senkrecht zu der Richtung des Sacklochs. Stator:: Der Stator besteht aus einem senkrechten Zylinder, der in das Sackloch des Würfels passt. An der Spitze des Zylinders befindet sich ein Kegel, mit steilerem Anstieg des Mantels als bei dem konisch zulaufenden Ende des Sacklochs, um hier den Rotor auf einem Punkt zu lagern. Der Stator beinhaltet Vertiefungen um Elektromagnete aufzunehmen. == Elektrik: == Die Elektromagneten können nicht direkt von den Pins eines Mikrocontrolers mit Spannung beaufschlagt werden, weil sie mehr Strom benötigen als die Pins ausgeben können. == Logik == Möglichst wenig Pins pro Pixel verbrauchen. Vielleicht ist am Ende alles mit einem Arduino steuerbar. = Projektverlauf/Tagebuch = 14.-16.2.25 8 Versionen von verschiedenen Rotor-Stator-Kombinationen wurden in PLA 3D gedruckt. Die Idee Induktivitäten als Elektromagneten zu verwenden wurde verworfen: zu schwach und der Ferromagnetische Kern lässt den Permanentmagneten an ihnen stoppen. Fertige Elektromagneten sind zu groß. 4 selbstgewickelte Spulen lassen den Würfel nicht von einem Zustand in den nächsten drehen und das Stator design war so, dass ein größerer Rotor gedruckt werden musste. Der Stator mit 8 Intigrierten, selbstgewickelten Spulen kann fast alle Zustände zu dem nächsten wechseln. Gegenüberliegende Spulen werden zu einer langen Spule kombiniert. 17.-20. Verschiedene Ideen zur Spulenansteuerung wurden erdacht. Meine Transistorschaltung hat nicht funktioniert. Verstehe ich was Transistoren machen? 21.2 Der Zustandswechsel wunde kontroliiert und verschiedene Tabellen (Tab. 1) dazu angelegt. Mir wurde die Idee Relais zu verwenden nahgebracht. Nach einer erfolglosen Suche nach passenden Relais im Hackspace wurde mir ein Board mit Relais gegeben, dass Pinausgänge 12 V Relais ansteuern lässt. Ich habe es nich tzum laufen gebracht, fand die Idee aber gut und hab mir welche bestellt. Tab.1: rot2 22.2 Die Boards sind da :o\ Laut Dokumentation muss man die Eingangspins auf low ziehen. Ich hab das gesten natürlich mit high probiert. Wie mache ich hier Zeilenumbrüche? Das aktuelle Problem mit dem Relaiboard ist, dass ich 5 V Logikspannung, 12 V Relaispannung und ca. 3 V Spulenspannung brauche. Idee: Tatsächliche Schrittmotoren oder Servos benutzen ---- KategorieProjekt