Größe: 6225
Kommentar:
|
Größe: 6285
Kommentar:
|
Gelöschter Text ist auf diese Art markiert. | Hinzugefügter Text ist auf diese Art markiert. |
Zeile 1: | Zeile 1: |
Eine alte, verlassen wirkende Baracke. Kaltes Licht erhellt den Flur. Nicht gerade einladend. Um die Ecke eine Tür ohne Schild, dahinter Stimmen. Ein Klopfen und sie öffnet sich. Dies ist aber kein verrauchtes Hinterzimmer einer dubiosen Briefkastenfirma. Die Menschen, die den Ankömmling eben noch begrüßten, wenden sich wieder einem an die Wand projezierten Programmcode zu und diskutieren. Unter das Stimmengewirr der Programmiererenden mischt sich ein pfeifendes, piepsendes Geräusch aus dem Nebenraum. Jemand experimentiert mit einem Microcontroller-Board und einem Lautsprecher. Eine Standbohrmaschine, Werkzeuge an der Wand und einige Labormessgeräte warten gerade auf ihren Einsatz. Der Raum wirkt wie ein Hobbykeller. | Eine alte, verlassen wirkende Baracke. Kaltes Licht erhellt den Flur. Nicht gerade einladend. Um die Ecke eine Tür ohne Schild(???), dahinter Stimmen. Ein Klopfen und sie öffnet sich. Dies ist aber kein verrauchtes Hinterzimmer einer dubiosen Briefkastenfirma. Die Menschen, die den Ankömmling eben noch begrüßten, wenden sich wieder einem an die Wand projezierten Programmcode zu und diskutieren. Unter das Stimmengewirr der Programmierenden mischt sich ein pfeifendes, piepsendes Geräusch aus dem Nebenraum. Jemand experimentiert mit einem Microcontroller-Board und einem Lautsprecher. Eine Standbohrmaschine, Lötkolben, Werkzeuge an der Wand und einige Labormessgeräte warten gerade auf ihren Einsatz. Der Raum wirkt wie ein Hobbykeller. |
Zeile 3: | Zeile 3: |
Wir sind im Hackspace Rostock. Hier wird sich regelmäßig getroffen um gemeinsam an verschiedenen Projekten zu arbeiten und Wissen auszutauschen. Viele Ideen schweben durch den Raum. Blinkende Wintermützen, interaktive Flüssigkeitssimulationen oder ein LED-Streifen der bei einer Langzeitfotografie grafische Effekte ins Bild zaubert. Kunst trifft Technik. Doch auch an der eigenen Infrastruktur wird gebastelt. Das Internet kommt vom Verein Opennet aus der Luft und die Webseite des Hackspace liegt nicht bei einem kommerziellen Anbieter, sondern auf einem Hosentaschen-Computer direkt vor Ort. | Wir sind im Hackspace Rostock. Hier wird sich regelmäßig getroffen, um gemeinsam an verschiedenen Projekten zu arbeiten und Wissen auszutauschen. Viele Ideen schweben durch den Raum, blinkende Wintermützen, interaktive Flüssigkeitssimulationen oder ein LED-Streifen, der bei einer Langzeitfotografie grafische Effekte ins Bild zaubert. Kunst trifft Technik - Technik trifft Kunst. Doch auch an der eigenen Infrastruktur wird gebastelt. Das Internet kommt vom Verein Opennet aus der Luft und die Webseite des Hackspace liegt nicht bei einem kommerziellen Anbieter, sondern auf einem Hosentaschen-Computer direkt vor Ort. |
Zeile 5: | Zeile 5: |
Der Begriff Hackspace leitet sich aus den englischen Wörtern "hack" und "space" ab. Hack, das steht für auseinandernehmen, verstehen und falsch wieder zusammensetzen, zweckentfremden und kreativ sein. Space für den Raum in dem wir uns befinden und der unseren Gesprächen und Basteleien eine wohlige Umgebung bietet. | Der Begriff Hackspace leitet sich aus den englischen Wörtern "hack" und "space" ab. Hack, das steht für auseinandernehmen, verstehen und falsch wieder zusammensetzen, zweckentfremden und kreativ sein. Space für den Raum, in dem wir uns befinden und der unseren Gesprächen und Basteleien eine wohlige Umgebung bietet. |
Zeile 7: | Zeile 7: |
Im deutschsprachigen Raum gibt es eine Vielzahl verwandter Konzepte: offene Werkstätten, gemeinschaftliche Labore, Reparatur- oder Selbsthilfewerkstätten. Ihnen gemein ist der Wunsch nach einem Ort des Austauschs und gegenseitigen Anregung, sowie einem Ort für Werkzeuge und Maschinen, die zuhause vielleicht keinen Platz fänden, in der Anschaffung individuell unbezahlbar wären oder aufgrund ihrer geringen Nutzungsfrequenz in privaten Kellern zu bedauernswerten Staubfängern verkämen. Da gemeinschaftliche Werkstätten aufgrund ihres lokal begrenzten Wirkradius kaum überregionale Bekanntheit finden konnten, gibt es vor dem Zeitalter des im historischen Vergleich niederschwelligen (Fussnote: im Vergleich zum Erwerb einer Druckmaschine) Informationsaustauschs via Internet kaum Belege für diese kooperative Erscheinungsform. Seit dem Beginn der 90er Jahre sind Spuren von FabLabs (gemeinschaftlich organisierte Orte der Produktion) im Internet zu finden. Mitte der 90er Jahren kommen langsam auch Hackerspaces auf, die sich zusätzlich zu Maschinen und Werkzeugen auch mit elektronische Geräte und deren kreativer Nutzung beschäftigen. Bedingt durch eine Mischung von ressourcenorientierter Konsumkritik und ökonomischer Not enwickelte sich im neuen Jahrtausend eine Bewegung, die die Vermeidung von Konsummüll durch Reparatur oder Aufwertung (englisch: "upcycling") zum Ziel hat. Eins dieser Repair Cafes[1], das sich dieser Bewegung zuordnet, ist derzeit in Schwerin in Gründung. Ansonsten finden sich in Mecklenburg-Vorpommern nur wenige sichtbare Orte gemeinschaftlicher Werkstätten: in Anklam ("Offene Werkstatt Anklam"[2] mit Fokus auf kreatives Basteln und Kunst), in Greifswald ("Kabutze"[3] - alles rund um Textilien) und in Rostock die auf Jugendliche ausgerichteten Werkstätten im JAZ[4] (Fahrrad, Computer, Metall, Deko, Keramik und Audio/Video). |
Weltweit gibt es eine Vielzahl verwandter Konzepte: offene Werkstätten, gemeinschaftliche Labore, Reparatur- oder Selbsthilfewerkstätten. Ihnen gemein ist der Wunsch nach einem Ort des Austauschs und gegenseitigen Anregungen sowie einem Ort für Werkzeuge und Maschinen, die zu Hause vielleicht keinen Platz fänden, in der Anschaffung individuell unbezahlbar wären oder auf Grund ihrer geringen Nutzungsfrequenz in privaten Kellern zu bedauernswerten Staubfängern verkämen. Da gemeinschaftliche Werkstätten auf Grund ihres lokal begrenzten Wirkradius kaum überregionale Bekanntheit finden konnten, gab es vor dem Zeitalter des im historischen Vergleich niederschwelligen (Fussnote: im Vergleich zum Erwerb einer Druckmaschine) Informationsaustauschs kaum Belege für diese kooperative Erscheinungsform. Seit dem Beginn der 90er Jahre sind Spuren von FabLabs (gemeinschaftlich organisierte Orte der Produktion) im Internet zu finden. Mitte der 90er Jahren kamen langsam auch Hackerspaces auf, die sich zusätzlich zu Maschinen und Werkzeugen, als auch mit elektronischen Geräte und deren kreativer Nutzung beschäftigen. Bedingt durch eine Mischung von ressourcenorientierter Konsumkritik und ökonomischer wie ökologischer Not entwickelte sich im neuen Jahrtausend eine Bewegung, die die Vermeidung von Konsummüll durch Reparatur oder Aufwertung (englisch: "upcycling") zum Ziel hat. Eins dieser RepairCafes[1], das sich dieser Bewegung zuordnet, ist derzeit in Schwerin in Gründung. Ansonsten finden sich in Mecklenburg-Vorpommern nur wenige sichtbare Orte gemeinschaftlicher Werkstätten: in Anklam ("Offene Werkstatt Anklam"[2] mit Fokus auf kreatives Basteln und Kunst), in Greifswald ("Kabutze"[3] - alles rund um Textilien) und in Rostock die auf Jugendliche ausgerichteten Werkstätten im JAZ[4] (Fahrrad, Computer, Metall, Deko, Keramik und Audio/Video). |
Zeile 12: | Zeile 15: |
Und genau das ist es, was die Hacksenden eint – der Spaß daran, Neues zu schaffen. Dabei ist jedes scheinbare Hindernis, jedes technische Problem eine willkommene Herausforderung, an der wir uns erproben und lernen wollen. Unsere Betätigungsfelder erstrecken sich über kreative Wege der gemütlichen Raumgestaltung, über den Entwurf eines Audiosystem, an das jede Tonquelle angeschlossen werden kann, ohne Kabel zu verlegen bis zu kreativer Verknüpfung verschiedenster Sensoren und Detektoren zur Erzeugung einer anheimelnden und überaschenden Atmosphäre in den Räumlichkeiten. Außerhalb dieser Wände sind wir dabei, unser Wissen über Netzwerke und Technik beispielsweise in Kooperation mit den in der Satower Straße kasernierten Geflüchteten einzubringen, um ihnen praktischen nutzbaren Zugang zum Internet zu ermöglichen. |
Und genau das ist es, was die Hacksenden eint – der Spaß daran, Neues zu schaffen. Dabei ist jedes scheinbare Hindernis, jedes technische Problem eine willkommene Herausforderung, an der wir uns erproben und lernen wollen. Unsere Betätigungsfelder erstrecken sich über kreative Wege der gemütlichen Raumgestaltung, über den Entwurf eines Audiosystem, an das jede Tonquelle angeschlossen werden kann, ohne Kabel zu verlegen bis zu kreativer Verknüpfung verschiedenster Sensoren und Detektoren zur Erzeugung einer anheimelnden und überraschenden Atmosphäre in den Räumlichkeiten. |
Zeile 15: | Zeile 17: |
Unser Hackspace soll ein Sammelbecken für Menschen sein, die sich bei der Realisierung ihrer Ideen unter die Arme greifen und in dem wir den wachsenden Einfluss von Technik im weitesten Sinne nicht nur akzeptieren und erkennen sondern auch seine gesellschaftlichen Wirkungen mitgestalten. Unser Raum, die Werkstatt und all die Kabel, Sensoren, Licht- und Tonquellen, sind Gelegenheiten für alle Interessierten, sich auszuprobieren und von den anderen zu lernen. Wer hat sonst schon die Gelegenheit, zuhause eine Telefonanlage aufzubauen, eine strukturierte Netzwerkverkabelung zu planen oder eine vollautomatisierte Pflanzenbewässerungsanlage zusammen mit Biologen, Bastlern und Programmierern zu entwickeln? | Außerhalb dieser Wände sind wir dabei, unser Wissen über Netzwerke und Technik, beispielsweise in Kooperation mit den in der Satower Straße kasernierten Geflüchteten einzubringen, um ihnen praktischen nutzbaren Zugang zum Internet zu ermöglichen. Unser Hackspace soll ein Sammelbecken für Menschen sein, die sich bei der Realisierung ihrer Ideen gegenseitig unter die Arme greifen und in dem wir den wachsenden Einfluss von Technik im weitesten Sinne nicht nur akzeptieren und erkennen, sondern auch seine gesellschaftlichen Wirkungen mitgestalten. Unser Raum, die Werkstatt und all die Kabel, Sensoren, Licht- und Tonquellen, sind Gelegenheiten für alle Interessierten, sich auszuprobieren und von den Anderen zu lernen. Wer hat sonst schon die Gelegenheit, zu Hause eine Telefonanlage aufzubauen, eine strukturierte Netzwerkverkabelung zu planen oder eine vollautomatisierte Pflanzenbewässerungsanlage zusammen mit Biologen, Bastlern und Programmierern zu entwickeln? |
Eine alte, verlassen wirkende Baracke. Kaltes Licht erhellt den Flur. Nicht gerade einladend. Um die Ecke eine Tür ohne Schild(???), dahinter Stimmen. Ein Klopfen und sie öffnet sich. Dies ist aber kein verrauchtes Hinterzimmer einer dubiosen Briefkastenfirma. Die Menschen, die den Ankömmling eben noch begrüßten, wenden sich wieder einem an die Wand projezierten Programmcode zu und diskutieren. Unter das Stimmengewirr der Programmierenden mischt sich ein pfeifendes, piepsendes Geräusch aus dem Nebenraum. Jemand experimentiert mit einem Microcontroller-Board und einem Lautsprecher. Eine Standbohrmaschine, Lötkolben, Werkzeuge an der Wand und einige Labormessgeräte warten gerade auf ihren Einsatz. Der Raum wirkt wie ein Hobbykeller.
Wir sind im Hackspace Rostock. Hier wird sich regelmäßig getroffen, um gemeinsam an verschiedenen Projekten zu arbeiten und Wissen auszutauschen. Viele Ideen schweben durch den Raum, blinkende Wintermützen, interaktive Flüssigkeitssimulationen oder ein LED-Streifen, der bei einer Langzeitfotografie grafische Effekte ins Bild zaubert. Kunst trifft Technik - Technik trifft Kunst. Doch auch an der eigenen Infrastruktur wird gebastelt. Das Internet kommt vom Verein Opennet aus der Luft und die Webseite des Hackspace liegt nicht bei einem kommerziellen Anbieter, sondern auf einem Hosentaschen-Computer direkt vor Ort.
Der Begriff Hackspace leitet sich aus den englischen Wörtern "hack" und "space" ab. Hack, das steht für auseinandernehmen, verstehen und falsch wieder zusammensetzen, zweckentfremden und kreativ sein. Space für den Raum, in dem wir uns befinden und der unseren Gesprächen und Basteleien eine wohlige Umgebung bietet.
Weltweit gibt es eine Vielzahl verwandter Konzepte: offene Werkstätten, gemeinschaftliche Labore, Reparatur- oder Selbsthilfewerkstätten. Ihnen gemein ist der Wunsch nach einem Ort des Austauschs und gegenseitigen Anregungen sowie einem Ort für Werkzeuge und Maschinen, die zu Hause vielleicht keinen Platz fänden, in der Anschaffung individuell unbezahlbar wären oder auf Grund ihrer geringen Nutzungsfrequenz in privaten Kellern zu bedauernswerten Staubfängern verkämen.
Da gemeinschaftliche Werkstätten auf Grund ihres lokal begrenzten Wirkradius kaum überregionale Bekanntheit finden konnten, gab es vor dem Zeitalter des im historischen Vergleich niederschwelligen (Fussnote: im Vergleich zum Erwerb einer Druckmaschine) Informationsaustauschs kaum Belege für diese kooperative Erscheinungsform. Seit dem Beginn der 90er Jahre sind Spuren von FabLabs (gemeinschaftlich organisierte Orte der Produktion) im Internet zu finden. Mitte der 90er Jahren kamen langsam auch Hackerspaces auf, die sich zusätzlich zu Maschinen und Werkzeugen, als auch mit elektronischen Geräte und deren kreativer Nutzung beschäftigen. Bedingt durch eine Mischung von ressourcenorientierter Konsumkritik und ökonomischer wie ökologischer Not entwickelte sich im neuen Jahrtausend eine Bewegung, die die Vermeidung von Konsummüll durch Reparatur oder Aufwertung (englisch: "upcycling") zum Ziel hat.
Eins dieser RepairCafes[1], das sich dieser Bewegung zuordnet, ist derzeit in Schwerin in Gründung. Ansonsten finden sich in Mecklenburg-Vorpommern nur wenige sichtbare Orte gemeinschaftlicher Werkstätten: in Anklam ("Offene Werkstatt Anklam"[2] mit Fokus auf kreatives Basteln und Kunst), in Greifswald ("Kabutze"[3] - alles rund um Textilien) und in Rostock die auf Jugendliche ausgerichteten Werkstätten im JAZ[4] (Fahrrad, Computer, Metall, Deko, Keramik und Audio/Video).
Unsere Geschichte in Rostock beginnt, als sich im Oktober 2012 mehrere Menschen im Freigarten zusammenfinden und darüber sinnieren, warum Rostock eigentlich die einzige Großstadt in Mecklenburg-Vorpommern ohne Hackspace ist. Die Treffen verstetigen und verlagern sich. Erst in den Pleitegeier, später in die Gelbe Katze, der wir auch jetzt noch jeden ersten Mittwoch im Monat treu sind. Noch ohne eigenen Raum drehen sich viele unserer Gespräche darum, wie wir uns selbst sehen. Ob wir als Verein existieren möchten oder doch lieber ganz lose und unverbindlich, ob wir Hackerspace oder Hackspace sind und ob wir wirklich diesen Kühlschrank für kaltes Bier brauchen. Viele Diskussionen später sind wir schlauer und im September 2013 unterschreiben wir den Mietvertrag für unsere ersten Räume. Seitdem wird kräftig gebaut, gestaltet und Neues geschaffen.
Und genau das ist es, was die Hacksenden eint – der Spaß daran, Neues zu schaffen. Dabei ist jedes scheinbare Hindernis, jedes technische Problem eine willkommene Herausforderung, an der wir uns erproben und lernen wollen. Unsere Betätigungsfelder erstrecken sich über kreative Wege der gemütlichen Raumgestaltung, über den Entwurf eines Audiosystem, an das jede Tonquelle angeschlossen werden kann, ohne Kabel zu verlegen bis zu kreativer Verknüpfung verschiedenster Sensoren und Detektoren zur Erzeugung einer anheimelnden und überraschenden Atmosphäre in den Räumlichkeiten.
Außerhalb dieser Wände sind wir dabei, unser Wissen über Netzwerke und Technik, beispielsweise in Kooperation mit den in der Satower Straße kasernierten Geflüchteten einzubringen, um ihnen praktischen nutzbaren Zugang zum Internet zu ermöglichen.
Unser Hackspace soll ein Sammelbecken für Menschen sein, die sich bei der Realisierung ihrer Ideen gegenseitig unter die Arme greifen und in dem wir den wachsenden Einfluss von Technik im weitesten Sinne nicht nur akzeptieren und erkennen, sondern auch seine gesellschaftlichen Wirkungen mitgestalten. Unser Raum, die Werkstatt und all die Kabel, Sensoren, Licht- und Tonquellen, sind Gelegenheiten für alle Interessierten, sich auszuprobieren und von den Anderen zu lernen. Wer hat sonst schon die Gelegenheit, zu Hause eine Telefonanlage aufzubauen, eine strukturierte Netzwerkverkabelung zu planen oder eine vollautomatisierte Pflanzenbewässerungsanlage zusammen mit Biologen, Bastlern und Programmierern zu entwickeln?
Kommt alle! Wann und wo findet ihr auf unserer Website unter hack-hro.de.
[1] http://repaircafe.org/de/ [2] http://www.offene-werkstaetten.org/werkstatt/offene-werkstatt-anklam [3] http://www.kabutze-greifswald.de/ [4] http://www.jaz-rostock.de/