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hack-hro wiki:
  • Projekte
  • WLAN im Flüchtlingsheim

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Info

Beschreibung
Das Flüchtlichsheim in der Satower Straße braucht Unterstüzung bei der Vollendung der vor Ort WLAN installation für Flüchtlinge
Kategorie
Netzwerk
Beteiligte
oyla, Till, Samuel, Peter, Samuel, Robert, Björn V.
Status
In Arbeit
Start-Datum
2015-08
Letzte Aktivität
2015-09

Inhaltsverzeichnis

  1. Info
  2. Projekthintergrund/Motivation
  3. Bestandsaufnahme
    1. Anschluss
    2. Hotspot System
    3. Verteilung und Netzwerkvoodoo
    4. Rahmenbedingunen
    5. Plan
      1. Günstiger
      2. Teurer
  4. ToDo

Projekthintergrund/Motivation

Flüchtlinge müssen nach Hause kommunizieren können. Das Ökohaus als Trägerverein des Flüchtlichsheimes in der Satower Straße ist mit der technischen Erweiterung der Installation vor Ort überfordert.

Bestandsaufnahme

Anschluss

  • Das Flüchtlingsheim hat 2 x 6 MBit/s Leitungen für bald über 200 Flüchtlinge und die Verwaltung

Hotspot System

Vor Ort wird ein kommerzielles HOTSPLOTS System Verwendet. Die Begründung ist folgende

  • Die Abrechnung erfolgt nach Volumen, es sind etwa 3,50 Euro für 9GB. Für die Flüchtlinge ist es sehr gut bezahlbar.
  • Dadurch wird ein übermäßiger Gebrauch der schwachen Leitung durch Einzelne eingedämmt
  • Das Projekt bekommt keine Förderungen, das eingenommene Geld refinanziert aktuell die Infrastruktur an sich.
  • Das HOTSPLOTS System sorgt für eine Verschiebung der Mitstörerhaftung auf HOTSPlOTS, das Ökohaus hat keine rechtlichen Probleme mehr zu befürchten
  • Die Geräte werden direkt bei dem Anbieter gekauft und brauchen nur angeschlossen werden. Wartung und Austausch durch einen Leien möglich (notwendig)

Verteilung und Netzwerkvoodoo

Die aktuelle Infrastruktur ist interessant und es wirkt so, als würde sie eher zufällig als durch Nachdenken funktionieren.

  • Es gibt einen vermutlich zentralen HOTSPLOTS Router der über Ubiquiti Technik Unifi, NanoStation und PicoStation) verteilt wird. Davon sind einige Geräte stumpfe Router ohne HOTSPLOTS Anpassung, einige "Endknoten" sind allerdings wieder HOTSPLOTS Geräte. Der Router baut einen Tunnel zum Anbieter auf, über welchen der gesamte Verkehr nach draußen abgewickelt wird.

  • Wir brauchen zur Erweiterung keine Geräte bei dem Anbieter erwerben, sondern können günstige Geräte mit originaler Firmware verwenden
  • Das Backbone ist 5GHz Technik, die eigentlichen Hotspots 2,4GHz
  • Grobe Ausleuchtung und Gerätestandorte (Blau = Backbone, Rot = Hotspot) ausleuchtung.png

Rahmenbedingunen

  • Maximal 1000 Euro, für alles. Sollte 4 -5 Jahre bestehen
  • Die Gebäude haben fast alle 2 Stockwerke und sind recht verbaut. Es müssen wohl immer beide Etagen explizit versorgt werden.
  • Eine Bestrahlung von der anderen Außenseite ist schwierig
  • Wartung muss einfach sein
  • Wir brauchen mindestens 10 Geräte?

Plan

2 Umsetzungvarianten stehen zur Debatte

Günstiger

  • TL-WR841N

  • Passive POE Versorgung, POE Adapter an Router auf benötigten Rundstecker
  • Vorteil:
    • Geringe Gerätekosten
    • Stromversorgung durch einfache POE Einspeisung
  • Nachteil
    • evtl weniger Spannung durch lange Leitung vom zentralen Hausanschluss
    • Gerät nicht auf schwankende Eingangsspannung ausgelegt, bricht bei Vollast zusammen und resetet
    • Gehäuseform hat lange Antennen / Anbringung sieht abenteuerlicher aus

Teurer

  • Verwendung von Unifi

  • Aktive POE versorgung durch aktives POE
  • Vorteil
    • Stromversorgung sauber
    • Korrekte Antennenausrichtung
    • Eher Vandalismussicher
  • Nachteil
    • ~ doppelter Preis

ToDo

  • Günstige Variante als Feldversuch ausprobieren.
    • Adapter Basteln
    • 90 Meter Kabel
    • Vor Ort aufbauen und ne Woche loggen


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