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- Datum
- 2017-02-26
- Thema
- Serverkram
- Anwesende
- Konrad, Georg, Johann, Jan-Peter, Steffi, Oyla
- Ort
- Hackspace
Inhaltsverzeichnis
Allgemeines
- wir haben ditto in den dns aufgenommen (ditto.nodes.hack-hro.de) und auch den rDNS Eintrag entsprechend geändert
- wir haben poweradmin aktualisiert
- dazu muss man zuerst das passwort der owner rolle aus dem dns container auf pummeluff besorgen (/etc/powerdns/pdns.d/pdns.pgsql.conf)
- danach muss poweradmin neu installiert werden. es liegt unter /var/www/poweradmin. ein git fetch --all und checkout des aktuellen tags erstellt den install ordner
- der installationsprozess ist recht einfach
- ein neues admin passwort wurde erzeugt und ist im besitz von konrad
- "cgroups=memory" als boot parameter in Grub Config hinzugefügt, um RAM Management in LXC zu erlauben
tinc
apt-get install tinc
- tinc hackhro netz eingerichtet (tincd -n hackhro -K4096)
- ditto hat die ip 10.42.200.132 (basierend auf der pokedex nummer)
- tinc ist so konfiguriert, dass es sich automatisch mit pummeluff verbindet
- ipv6 adresse haben wir auf dem tinc interface noch nicht eingerichtet
- den tinc public key von ditto haben wir auf pummeluff kopiert
- wesentliche konfigurationsparameter finden sich in /etc/tinc/hackhro/tinc.conf und /etc/tinc/hackhro/tinc-up
bridge für container
apt install bridge-utils
- bridge eingerichtet für nutzung in containern
- bridge heißt virt-bridge
- ip ist 10.1.0.1
ferm
apt install ferm
- ferm ist persistentes iptables in schön
- zusätzliche Freigabe für Port 23 (/etc/ferm/ferm.conf)
dnsmasq
apt-get install dnsmasq
- dnsmasq dient uns als lokaler dns resolver für unsere container
- in /etc/dnsmasq.d/hackhro findet sich die konfiguration
- hosts können in /etc/hosts.virt definiert werden
- aktuell ist nur der web container mit 10.1.0.50 definiert
- die dns-einträge in /etc/resolv.conf haben wir ersetzt, auf das dnsmasq alles für uns auflöst und lokales dns-caching macht
libvirt
apt-get install libvirt-bin --no-install-recommend
- wir nutzen libvirt um unsere container zu verwalten
- wir haben den web-container mit lxc-create -n web -t debian erzeugt
- der web container wird automatisch in /var/lib/lxc/web angelegt
- innerhalb dieses verzeichnisses liegen zwei config dateien (die irrelevant sind und ignoriert werden, weil die verwaltung mit libvirt erfolgen wird) und der ordner rootfs
- den import in libvirt haben wir mit virt-manager gemacht. der host hat 384 mb ram bekommen und nutzt das netzwerk bridge-virt
- danach haben wir folgende konfiguration im rootfs des web containers vorgenommen
- in /etc/network/interfaces die statische ip konfiguriert
- in /etc/resolv den nameserver 10.1.0.1 eingetragen
- in /root/.ssh/authorized_keys den SSH key vom root des hosts eingetragen
man kommt vom Host aus per ssh web auf den Container
Was noch fehlt
- prüfen, warum ssh auf web so lange dauert
- ferm so konfigurieren, dass Traffic aus 10.1.0.* nach außen geroutet wird
- IPv6
Nachtrag 27. 02. 05:35
Punkt 1 und 2 von der Liste der übrig gebliebenen Aufgaben sind jetzt behoben. Punkt 1 wurde durch die noch fehlende DNS Rückauflösung verursacht und ist Zuge von Punkt 2 gelöst worden.