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- Datum
- 14.08.2013
- Thema
- Unsere Reaktion auf die Ablehnung unserer ersten Satzung durch das Finanzamt
- Anwesende
- Konrad, Andreas, Oyla, Dario, Sascha, Lars, Michael
- Ort
- Konrad
Agenda
- Raum
- Finanzamt und Gemeinnuetzigkeit
Raum
- Punker hat den Vormieter erreicht
- naechster Schritt: Kontakt mit dem Vermieter aufnehmen
- keine Neuigkeiten
Finanzamt
- das Finanzamt mochte in unserer Satzung keine Gemeinnuetzigkeit entdecken
- Hauptkritikpunkte:
- "Raum" als Zentrum unseres Wirkens wirkt wie Vermoegensverwaltung
- Vermoegensuebergabe bei Nachfolge mochten sie nicht
- wir entfernen §2 (4) - den Verweis auf den Raum. Unser Satzungszweck aendert sich dadurch ja nicht.
- Zielverein fuer Vermoegensuebergabe bei Aufloesung:
- wir koennten mit dem Finanzamt diskutieren oder uns alternativ fuer einen spezifischen Verein entscheiden
- Variante I: wir setzen einen spezifischen Verein ein
- Variante II: wir lassen die Formulierung stehen und reichen die Satzung beim Notar zur Gruendung ein (spaeter diskutieren wir mit dem Finanzamt und riskieren)
- Variante III: wir lassen die Formulierung stehen und diskutieren die Satzung mit dem Finanzamt zu Ende, bevor wir es einreichen
- wir tendieren zu Variante III
- wir haben spontan eine neue Satzung und ein neues Anschreiben für das Finanzamt angefertigt und losgeschickt